Galerie Faber: „The Summershow. Photographs 1900–2000“

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Fotospezialist Johannes Faber zeigt Highlights der Fotografie des 20.  Jahrhunderts.

Vierzig Jahre ist Heike Curtze bereits Galeristin. Und so lang ist sie auch eine treue Begleiterin, ja Botschafterin der Wiener Kunstszene. 1976 war es, dass sie in Düsseldorf ihre ersten Räume in Betrieb nahm. Zwei Jahre später folgte dann die Dependance in Wien. Vor einem Jahr hat Curtze nun die Kunsthistorikerin Petra Seiser ins Boot geholt und den Namen der Galerie ohne viel Aufhebens in Galerie Heike Curtze und Petra Seiser geändert. Mit der aktuellen Ausstellung, deren Titel „40+1“ auf die beiden Jubiläen anspielt, manifestieren die beiden nun ihre Geschäftspartnerschaft. Zu sehen ist ein erlesener Querschnitt durch das Programm, von Attersee, Galeriekünstler der ersten Stunde, bis Wallach, dazu Brus, Rainer, Nitsch, Prantl, Junge wie Bernd Koller, Elisabeth Czihak und viele andere (Seilerstätte 15/16, 1010). Mit einer umfangreichen Überblicksausstellung geht auch Fotospezialist Johannes Faber in den Sommer. Er zeigt Highlights der Fotografie des 20.  Jahrhunderts, darunter den Japaner Noboyushi Araki und Klassiker von Blossfeld, Blumenfeld, Doisneau über Haas, Horst P. Horst (Bild), Newton bis Sander und Weston.

Von 5. 6. bis 5. 9., Brahmsplatz 7, 1040 Wien

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