Dem "Playboy" ging es schon einmal besser: Einen Verlust von 5,4 Millionen Dollar musste Playboy Enterprises zuletzt verbuchen. Nun verkauft das Medienhaus das Familiensilber: Am 8. Dezember wird die "Playboy"-Kunstsammlung in New York bei Christie's versteigert.
(c) AP (Stephen Wayda)
Das kostbareste Stück ist wohl ein roter Mund des amerikanischen Pop-Art-Künstlers Tom Wesselmann. "Mouth #8" schätzen die New Yorker auf zwei bis drei Millionen Dollar (1,4 bis 2,1 Millionen Euro).
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Fast alle Werke waren auch im Männermagazin abgedruckt: Die französische Sexbombe Brigitte Bardot war im März 1958 auf dem Cover des "Playboy" zu sehen.
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Stephen Wayda fotografierte 1993 Pamela Anderson und Dan Aykroyd (im Kostüm zum Comedy-Sci-Fi-Film "Coneheads").
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Auch eine Fotografie von Marilyn Monroe für das erste "Playboy"-Cover vom Dezember 1953 ist dabei. Sie wird auf 10.000 bis 15.000 Dollar geschätzt.
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Auch ein Porträt de "Playboy"-Gründers wird veräußert: Herb Davidson malte Hugh Hefner 1970 in Öl.
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Kunst mit Eros unterm Hammer
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