Kristina Sprenger nimmt Abschied von "Soko Kitzbühel"

Soko Kitzbühel
Soko Kitzbühel(c) ORF (Roman Zach-Kiesling)
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Die Schauspielerin Kristina Sprenger verlässt nach 13 Jahren die ORF-Krimiserie. Ihre Nachfolgerin wird Julia Cencig.

Nach 177 Episoden und knapp 8000 Sendeminuten gibt Kristina Sprenger ihre TV-Dienstmarke ab. 13 Jahre spielte sie Karin Kofler in der ORF-Krimi-Reihe "Soko Kitzbühel". Am morgigen Dienstag (20.15 Uhr, ORF eins) startet Sprenger in ein dreiteiliges Finale, das kommende Woche seinen Abschluss findet. "Es war wunderschön und ich möchte keines der 13 Jahre missen", wird sie vom ORF zitiert. "Aber ich freue mich auch schon auf einen Neuanfang." Diesen wagt sie im Sommer aber nicht vor Film-oder Fernsehkameras, sondern auf der Theaterbühne, wurde sie doch zur künstlerischen Leiterin der Festspiele Berndorf bestellt. Mit Abschieden hat Sprenger bei "Soko Kitzbühel" bisher bereits Erfahrungen gemacht, etwa als ihr erster Partner Hans Sigl die Serie verließ.

"Soko Kitzbühel: Nina Pokorny statt Karin Kofler

"Andere Menschen entwickeln sich anders, gehen in neue Richtungen, orientieren sich neu - aber manchmal ist es auch gerade das Spannende, beständig zu sein", so die gebürtige Innsbruckerin. Dem Team wünsche sie jedenfalls "nur das Allerbeste von Herzen" und zeigte sich überzeugt davon, dass ihre Nachfolgerin Julia Cencig ihre Sache "ganz toll machen wird". Sie wird erstmals im Mai in die Rolle der Ermittlerin Nina Pokorny schlüpfen, wenn die Dreharbeiten zur 14. Staffel der Krimireihe beginnen.

(APA)

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