"Tatort" mit Til Schweiger als Mediatheken-Hit

Tatort
Tatort(c) ORF (Marion von der Mehden)
  • Drucken

Innerhalb von einer Woche wurde die "Tatort"-Episode "Kopfgeld" 1,7 Millionen Mal aufgerufen. Damit ist der Krimi der erfolgreichste Film der ARD-Mediathek.

Der zweite "Tatort" mit Til Schweiger als Kommissar Nick Tschiller hatte am 9. März 10,12 Millionen Zuseher in der ARD. Kein schlechter Wert, aber auch keine Rekordzuschauerzahl. In der Mediathek des Senders ist "Kopfgeld", so der Name der Episode, ein großer Erfolg. Innerhalb von einer Woche wurde der Krimi 1,7 Millionen Mal im Web angesehen, berichtet meedia.de.

Damit war Schweigers zweiter Fall online erfolgreicher als seine "Tatort"-Premiere "Willkommen in Hamburg", die 1,4 Millionen Abrufe verzeichnete.

Das beste Web-Ergebnis der "Tatort"-Reihe erzielte übrigens "Die fette Hoppe". Der Krimi mit Nora Tschirner und Christian Ulmen wurde 1,9 Millionen Mal aufgerufen.

>> Link zu meedia.de

(Red.)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Tatort: Kopper
TV-Kritik

"Tatort" Ludwigshafen: Abschied von Kommissar Kopper

Nach 21 Jahren und insgesamt 57 Fällen muss Kommissar Mario Kopper gehen. Wie er aber in seinen Abgang stolpert, ist enttäuschend.
Der wueste Gobi
TV-Kritik

"Tatort" Weimar: Strickhöschen und Buchstabensuppe

Wegen der kaputten Heizung gehen die Kommissare Lessing und Dorn in diesem "Tatort" auf Kuschelkurs. Wird aber nichts: "Der wüste Gobi", ein Psychopath und mutmaßlicher Frauenmörder, hält sie auf Trab.
Tatort
TV-Kritik

"Tatort" Hamburg: Falke und der "Westentaschen-Goebbels"

In diesem "Tatort" steht der Rechtspopulismus im Fadenkreuz. In "Dunkle Zeiten" gibt nicht nur Kommissar Thorsten Falke ein politisches Statement ab - kurz steht sogar Donald Trump im Fadenkreuz.
Tatort
TV-Kritik

"Tatort" Berlin: Hier stinkt's nach Tod und U-Bahn

Die Kommissare Rubin und Karow fahnden in der thematisch vollgestopften "Tatort"-Episode "Dein Name sei Harbinger" nach einem Serienmörder. Als Kulisse dient die Berliner U-Bahn. Spooky.
Tatort
TV-Kritik

"Tatort" Hamburg: „Öko-Nazis“ und Prügelkinder

In „Böser Boden“ ermitteln die „Tatort“-Kommissare Falke und Grosz im Fracking- und im Umweltschützer-Milieu. Hier weiß man nicht, wer davon furchterregender ist.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.