ORF-"Sommergespräche": Schwächste Quote für Mitterlehner

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Sommergespr�ch(c) ORF (Günther Pichlkostner)
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Im Schnitt verfolgten 573.000 Zuseher die Diskussion mit dem neuen ÖVP-Chef. Für die stärkste Quote sorgten bisher Strache und Strolz.

Das ORF-"Sommergespräch" mit Reinhold Mitterlehner hat am gestrigen Dienstagabend bis zu 735.000 Zuschauer vor die Bildschirme gelockt. Im Schnitt verfolgten das Interview mit dem Vizekanzler und ÖVP-Chef 573.000 Zuseher, was einem Marktanteil von 23 Prozent entspricht, wie der ORF mitteilte.

Damit bildet Mitterlehner quotentechnisch das Schlusslicht der diesjährigen Gesprächsreihe. Die vorangegangenen vier Ausgaben der "Sommergespräche" wurden allerdings jeweils im Anschluss an die publikumsstarken "Liebesg'schichten und Heiratssachen" ausgestrahlt. 

Faymann macht den Abschluss

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache verzeichnete in der Vorwoche etwa durchschnittlich 720.000 Zuschauer, beim Gespräch mit NEOS-Obmann Matthias Strolz waren 715.000 Menschen vor ihren TV-Geräten dabei.

Zum Abschluss ist am kommenden Montag (21.05 Uhr, ORF 2) Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) zu Gast bei Moderator Peter Resetarits.

Die Quoten der bisherigen ORF-"Sommergespräche" 2014:

  • FPÖ-Parteiobmann Heinz-Christian Strache mit 720.000 Zuschauern (26 Prozent Marktanteil)
  • Neos -Obmann Matthias Strolz mit 715.000 Zuschauern (27 Prozent Marktanteil)
  • Grünen-Obfrau Eva Glawischnig mit 640.000 Zuschauern (23 Prozent Marktanteil)
  • Team-Stronach-Klubobfrau Kathrin Nachbaur mit 588.000 Zuschauern (24 Prozent Marktanteil)
  • ÖVP-Obmann Reinhold Mitterlehner mit 573.000 Zuschauern (23 Prozent Marktanteil)

(APA)

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