"Was ich glaube": ORF lässt Promis philosophieren

Conchita Wurst bei einer Ehrung im Wiener Rathaus
Conchita Wurst bei einer Ehrung im Wiener Rathaus(c) Stanislav Jenis/Die Presse
  • Drucken

Ab 21. September sprechen Prominente wie Conchita Wurst, Maria Hofstätter oder Robert Pfaller über Liebe, Hoffnung und Gerechtigkeit.

Was lässt sich in fünf Minuten über Liebe, Hoffnung oder Gerechtigkeit sagen? Für den ORF versuchen sich Prominente wie Sängerin Conchita Wurst, Schauspielerin Maria Hofstätter oder Philosoph Robert Pfaller an der Ergründung "alter Tugenden" vor dem Hintergrund der modernen Gesellschaft. Die Gedankengänge können ab 21. September (16.55 Uhr, ORF 2) sonntags in "Was ich glaube" nachvollzogen werden.

Zum Auftakt führt Theologe Clemens Sedmak in das Thema ein, bevor im Wochenrhythmus Glaube, Klugheit oder Tapferkeit an die Reihe kommen. Für die achtteilige Reihe konnten unter anderem Schriftstellerin Julya Rabinowich, Physiker Herbert Pietschmann und Schriftsteller Robert Kleindienst gewonnen werden.

Einen Ausreißer im Sendeschema markiert das Allerheiligenwochenende, an dem Pfaller bereits samstags über Mäßigung sprechen wird.

(APA)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.