"Tatort" mit Leichenrekord und guter Quote

tatort
tatort(c) HR/Philip Sichler
  • Drucken

9,3 Millionen sahen am Sonntag in der ARD den jüngsten "Tatort"-Krimi "Im Schmerz geboren". Mehr als 50 Leichen zählt die stets genaue Experten-Seite "Tatort-Fundus".

Die am Sonntag ausgestrahlte "Tatort"-Episode "Im Schmerz geboren" war nicht nur eine der ungewöhnlicheren Folgen der Krimi-Reihe, sie stellte auch einen Leichenrekord auf. Der stets genauen Experten-Seite "Tatort-Fundus" zufolge zufolge gab es im Wiesbadener Fall 51 Leichen. Zuvor hatte der Hessische Rundfunk (HR) die Zahl 47 kommuniziert. Bislang hatte der Hamburger Krimi "Kopfgeld" (März 2014) mit 19 Leichen den Leichenrekord aufgestellt.

Gute Quote für polarisierenden "Tatort"

Das polarisierende Shakespeare-Drama in Wiesbaden verfolgten in der ARD 9,29 Millionen Zuschauer (26 Prozent Marktanteil) - eine gute Quote. Auf ORF2 sahen im Schnitt 611.000 Zuseher (20 Prozent MA) die jüngste Folge.

(Red/APA)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Tatort: Kopper
TV-Kritik

"Tatort" Ludwigshafen: Abschied von Kommissar Kopper

Nach 21 Jahren und insgesamt 57 Fällen muss Kommissar Mario Kopper gehen. Wie er aber in seinen Abgang stolpert, ist enttäuschend.
Der wueste Gobi
TV-Kritik

"Tatort" Weimar: Strickhöschen und Buchstabensuppe

Wegen der kaputten Heizung gehen die Kommissare Lessing und Dorn in diesem "Tatort" auf Kuschelkurs. Wird aber nichts: "Der wüste Gobi", ein Psychopath und mutmaßlicher Frauenmörder, hält sie auf Trab.
Tatort
TV-Kritik

"Tatort" Hamburg: Falke und der "Westentaschen-Goebbels"

In diesem "Tatort" steht der Rechtspopulismus im Fadenkreuz. In "Dunkle Zeiten" gibt nicht nur Kommissar Thorsten Falke ein politisches Statement ab - kurz steht sogar Donald Trump im Fadenkreuz.
Tatort
TV-Kritik

"Tatort" Berlin: Hier stinkt's nach Tod und U-Bahn

Die Kommissare Rubin und Karow fahnden in der thematisch vollgestopften "Tatort"-Episode "Dein Name sei Harbinger" nach einem Serienmörder. Als Kulisse dient die Berliner U-Bahn. Spooky.
Tatort
TV-Kritik

"Tatort" Hamburg: „Öko-Nazis“ und Prügelkinder

In „Böser Boden“ ermitteln die „Tatort“-Kommissare Falke und Grosz im Fracking- und im Umweltschützer-Milieu. Hier weiß man nicht, wer davon furchterregender ist.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.