Jeden Tag lesen 295.000 Personen „Die Presse“, das entspricht einer Reichweite von 4,0 Prozent in Österreich. Insbesondere Akademiker und Bestverdiener greifen zur Qualitätstageszeitung.
Die aktuelle Media-Analyse 2015 (MA) weist auch der „Presse am Sonntag“ ein erfreuliches Ergebnis aus: Mit 325.000 Lesern erzielt sie eine Reichweite von 4,5 Prozent. Vor allem in Wien ist die Sonntagszeitung besonders beliebt, insgesamt 131.000 Menschen nehmen sich am Wochenende Zeit für die „Presse am Sonntag“.
Rainer Nowak, Chefredakteur und Herausgeber der „Presse“ über die MA 2015: „Wir stehen seit mehr als 165 Jahren für unabhängigen Qualitätsjournalismus, den unsere Leser damals wie heute sehr schätzen. Ihr Vertrauen in unsere Arbeit ist uns Auszeichnung und Ansporn zugleich.“
Je höher das Einkommen, desto eher „Presse“-Leser
Bei Akademikern und Bestverdienern schneidet „Die Presse“ ebenfalls ausgezeichnet ab: Laut der MA 2015 werden bei Akademikern insgesamt 10,8 Prozent erreicht, bei Personen mit einem persönlichen Nettoeinkommen von 3000 Euro oder mehr kommt „Die Presse“ auf eine nationale Reichweite von 12,2 Prozent. Auch bei der jungen Zielgruppe ist die „Presse“ populär, österreichweit wird sie von 3,8 Prozent der 20- bis 29-Jährigen gelesen.
„Das vergangene Jahr war für uns trotz der herausfordernden Lage am Printmarkt äußerst erfolgreich. Die Resultate der MA belegen die feste Verankerung der Sonntagszeitung und bestätigen die starke Positionierung der ‚Presse’ im Segment der Qualitätstageszeitungen“, kommentiert Herwig Langanger, Geschäftsführer der „Presse“, die aktuellen Zahlen.
Quelle für alle angeführten Werte: MA 2015, Erhebungszeitraum 1/15-12/15, Reichweite in Leser pro Ausgabe; berechnet mit Zervice. Die Reichweiten unterliegen einer statistischen Schwankungsbreite.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 01.04.2016)
