Fernsehen mit Kultur vom 10. bis 16. Feber

(c) ORF (Martin Christ)
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Alexander der Große kämpfte sich in elf Jahren zur Weltherrschaft: Zu sehen im ORF.

Ein Mosaik, das in den Trümmern von Pompeij gefunden wurde und nur noch teilweise erhalten ist, zeigt einen Mann hoch zu Ross: Mit Schwert und Rüstung reitet er durchs Schlachtgetümmel, den entschlossenen Blick in eine Zukunft gerichtet, die sich dem Betrachter entzieht. Es ist das wohl berühmteste Porträt von Alexander III. von Makedonien, der als Alexander der Große in die Geschichte einging. In nur elf Jahren eroberte er in einem einzigen Feldzug ein Gebiet, das sich von Griechenland über den Orient bis Indien erstreckte – und verbreitete die griechische Kultur, deren nachhaltiger Einfluss auch nach Zusammenbruch seines Reiches erhalten blieb. Wie schaffte es dieser Eroberer, Entdecker und Kriegstreiber, der in jungen Jahren von Aristoteles unterrichtet wurde, vom unbedeutenden Königssohn zum Weltherrscher aufzusteigen? Ein „Universum History“ von Martin Carazo Mendez und Christian Twente in zwei Teilen: 10. und 17. 2. (22.45 Uhr, ORF 2).

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