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ORF-III-Programm: Thurnhers Talk startet Ende März

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Wahl 13Milenko Badzic
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Der ORF-Spartensender für Kultur und Information präsentiert seine Hightlights für 2017: ORF III mit Portisch, Garanča und Schenk.

Am Dienstag präsentierte ORF III seine Programm-Highlights für 2017: Mehr als 50 (Live-)Konzerte werden heuer übertragen – neu dazu kommen sind z. B. die Internationalen Barocktage im Stift Melk (11. 6.) und "Klassik in den Alpen" mit Elīna Garanča (16. 7.). Live übertragen werden unter anderem das "Fest der Freude" vom Wiener Heldenplatz (8. 5.) und "Moses in Ägypten" von den Bregenzer Festspielen (20. 7.). Am 9. Mai startet der neue "ORF III Kulturdienstag" mit einer Doku über Maria Theresia von Georg Riha, die ebenfalls neue Reihe "Dokumente, die die Welt bewegen" wirft danach einen Blick in das Österreichische Staatsarchiv.

Ab Ende März hat die neue ORF-III-Chefredakteurin Ingrid Thurnher eine eigene Sendung: Einmal im Monat spricht sie mit Experten und Politikern über Schwerpunktthemen (zur Premiere am 27. 3.: „Unser Trinkwasser“). Thurnher will den Zuschauern mehr nationale und internationale Politik, mehr Dokus und Diskussionen bieten. Unter anderem soll das bisherige EU-Format „Inside Brüssel“ sich künftig auch dem politischen Geschehen in anderen Städten widmen – u. a. in Istanbul (20. 4.), Paris (27. 4.) und Washington. Ab April läuft die vierteilige Zeitgeschichte-Doku „Heimat großer Töchter“, in der u. a. Unternehmerin Luise Piëch und Erfinderin Hedy Lamarr porträtiert werden.

Ab Herbst lässt dann Hugo Portisch seine legendäre Reihe „So sah ich . . .“ wieder aufleben und erklärt Politik und Gesellschaft in aktuellen Brennpunkten des Weltgeschehens. Ebenfalls im Herbst werden zwei Publikumslieblinge gewürdigt: Otto Schenk (mit einem Porträt, das ihn auch hinter den Kulissen zeigt) und Heinz Marecek, der sich für ORF III dem jüdischen Witz widmet. Details zum Programm: tv.ORF.at/ORFdrei

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