Preise an „Presse“-Journalisten

Martin Stuhlpfarrer erhält den Preis der Wiener Ärztekammerpreis für seine Berichte über die Situation in Wiens Spitälern. Hedi Schneid wird als erste Frau mit dem „David“ für journalistische Kapitalmarktexpertise ausgezeichnet.

Zwei „Presse“-Journalisten wurden mit Journalistenpreisen ausgezeichnet: Redakteur Martin Stuhlpfarrer wurde am Dienstag mit dem „Pressepreis 2016“ der Wiener Ärztekammer ausgezeichnet. Die Jury begründete ihre Entscheidung mit Stuhlpfarrers „umfangreicher gesundheitspolitischer Berichterstattung, insbesondere über die Situation in Wiens Spitälern“. Die weiteren Preisträger sind Andrea Kandioler-Kiml (ORF) und Martin Zinggl („Wiener Zeitung“). Der Preis ist einer prestigträchtigsten Journalistenpreise Österreichs.

Jährlich kürt der Interessensverband der Anleger eine Persönlichkeit, die sich um den heimischen Kapitalmarkt verdient gemacht hat. Heuer erhielt den „David“ erstmals eine Frau und erstmals eine Journalistin. „Presse“-Wirtschaftsjournalistin Hedwig Schneid wurde Montagabend in der Klimt-Villa geehrt. IVA-Chef Wilhelm Rasinger würdigte ihre „kompetente Berichterstattung“. Schneid gelinge es, komplexe Zusammenhänge stets verständlich darzustellen.

(Red. )

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.