Bis zu 728.000 Seher bei der ersten Elefantenrunde auf Puls 4

Das Thema Sebastian Kurz dominierte die Elefantenrunde auf Puls4. Sonst? Peter Pilz outete sich als Ökonom. Und Christian Kern war kurz unfreundlich zu Matthias Strolz.
Das Thema Sebastian Kurz dominierte die Elefantenrunde auf Puls4. Sonst? Peter Pilz outete sich als Ökonom. Und Christian Kern war kurz unfreundlich zu Matthias Strolz. (c) Puls 4
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Die politische Debatte war die bisher stärkste Public Value-Sendung im österreichischen Privatfernsehen, sagt Puls 4.

Wer argumentiert wie gegen wen? Die Österreicher zeigen weiter großes Interesse an den TV-Diskussionen zur Nationalratswahl. Die erste Elefantenrunde mit den Spitzenkandidaten, organisiert und ausgestrahlt vom Privatsender Puls 4, verfolgten Sonntagabend im Schnitt 540.000 Zuseher, in den Spitzenzeiten waren sogar bis zu 728.000 Zuschauer dabei.

Die Diskussion, die für Sebastian Kurz (ÖVP) unter dem Motto "Alle gegen mich!" geführt wurde, soll damit Rekordwerte haben: Mit 18,1 Prozent Marktanteil war die Wahldebatte laut Puls 4 die bisher stärkste Public Value-Sendung im österreichischen Privatfernsehen. Der Sender erreichte mit seiner Elefantenrunde, die fast drei Stunden dauerte, im Sonntag-Hauptabend zudem bessere Quoten als ORF 2 und ORFeins. "Die herausragende journalistische Qualität und der historische Quotenerfolg zeigen, dass hochwertige Public-Value Informationsprogramme auch ohne hohe staatliche Subventionen unabhängig und objektiv möglich sind", so Puls 4-Geschäftsführer Markus Breitenecker.

Was bei der Diskussion zu sehen war >>>

(APA)

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