Fernsehen mit Kultur vom 21. bis 27. September

(c) ZDF/© Spiegel TV
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Arte zeigt eine zwölfstündige Doku über Menschen entlang einer besonderen Linie.

Er hat einen Umfang von 40.075,017 Kilometern, teilt die Erde in eine Nord- und eine Südhalbkugel und durchquert so unterschiedliche Gegenden wie Uganda, Kolumbien und Indonesien, den Cayambe-Vulkan in Ecuador und das UNHCR-Flüchtlingslager bei Dadaab in Kenia. Für die Dokumentation „Äquator – Die Linie des Lebens“ haben internationale Filmteams ein halbes Jahr lang die Menschen und Tiere der Äquatorregion besucht – u. a. die „Sapeurs“ in Brazzaville (die sich trotz ihrer Armut in elegante Anzüge kleiden, um zu flanieren und sich zu präsentieren), seltene Tiere (Sudan ist der letzte Nördliche Breitmaulnashornbulle) und das Ehepaar Rokino und Pasijah, die sich weigern, ihr Dorf auf Java zu verlassen, das immer mehr vom Meer überschwemmt wird. Entstanden ist ein fast zwölfstündiges Porträt der Lebenswelten am Äquator mit all seinen Facetten. (22. 9., 8.35–19.10 Uhr, Arte)

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