Gerhard Walter: „Happy End“

Gerhard Walter: „Happy End“
Gerhard Walter: „Happy End“(c) Niedermair
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Gerhard Walter spricht im Flieger über Bindungs- und andere Ängste.

Im echten Leben würde er einen narrisch machen. Gerhard Walter spielt in „Happy End“ einen Fluggast, der während einer Zwei-Stunden-Reise nach London seinen Sitznachbarn (dem Kabarettpublikum) die halbe Lebensgeschichte erzählt. Das Quasseln des nervösen Fluggasts macht die Zuseher aber nicht aggressiv, sondern man kann durchgehend schmunzeln, lachen und sich an den abstrusen Gedankengängen erfreuen. Am 25. 5. im Kabarett Niedermair können Sie live „mitfliegen“, und erfahren, wie Walter vorhat, die große Liebe in London zu suchen, was ein „Magic Moment“ ist und was der „Dead Parrot“-Sketch damit zu tun hat. Am 28. 5. übernimmt im Niedermair dann ein „großer Freund des Humanismus“, wie Josef Hader kürzlich Peter Klien ankündigte: In „Mehr Wirbel als Säule“ erklärt er nicht nur die griechische Mythologie wie ein „Science Buster“ der Geisteswissenschaften, sondern liefert auch noch eine lustige Nachbesprechung der Fußball-EM 2008.

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