Satire: Die Humanisten

(c) Hannibie Fotografie
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Helmut Wiesner mit Ensemble zeigt Jandls Humanisten zu Silvester.

Vorsorge ist angesagt: für Silvester. Mein Favorit: Ernst Jandls „Die Humanisten“, eine Satire über Bildungsideale voll sprachlicher und körpersprachlicher Komik, 31. 12., 20 Uhr, Gasthaus Lechner, 9., Wilhelm-Exner-Gasse 28. Wenige Plätze. Unbedingt anmelden! Unter jandl2013@mindpack.com. Bis 20. 12. Mittleres Platzangebot: Schauspielhaus. Dort gibt es eine deutschsprachige Erstaufführung: „Konstellationen“ von Nick Payne.

Eine experimentelle Lovestory passend zum Silvestermotto: Was wäre, wenn? Mit Nicola Kirsch, Thiemo Strutzenberger, Regie: Ramin Gray. Viel Platz ist im Burgtheater: Man gibt „Spatz und Engel“ (über Marlene Dietrich, Edith Piaf, mit Sona MacDonald, Maria Happel). Sehnsucht nach Schnee? In Vorarlberg gibt’s nicht nur Berge, sondern auch gutes Theater. Die Uraufführung „Ein schöner Hase ist meist der Einzellne“ (sic!) handelt von zwei Gugginger Künstlern: Dichter Ernst Herbeck und August Walla (Art brut); Projekttheater bis 17. 12.

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