Burgtheater: „Schnitzlers Anatomy“

(c) APA/Herbert Neubauer
  • Drucken

„Bernhardi“ mit Joachim Meyerhoff und Nicholas Ofczarek ist in der Burg zu sehen.

Ein schöner Erfolg für Karin Bergmann und das Burgtheater: Zwei Aufführungen sind zum Berliner Theatertreffen eingeladen: „Die lächerliche Finsternis“ von Wolfram Lotz (z. B. am 19. 2. im Akademietheater) und „die unverheiratete“ von Ewald Palmetshofer (z. B. 15. 2., 2. 3. Akademieth.). In der Burg gibt es demnächst „Meyerhoff-Festspiele“, am 14./15. 2. ist er als Danton zu sehen, ab 14. März wieder als Schnitzlers Professor Bernhardi. Vom 22.–28. März erkundet Meyerhoff eine Woche lang im Kasino seinen neuen Roman: „Ach, diese Lücke“. Das Burgtheater gibt sich im März politisch: „Wer hat Angst vor Viktor Orbán?“, darüber diskutieren am 4. 3. im Kasino zwei Schriftsteller, Zsófia Bán und György Dalos. Andrea Clausen und Martin Schwab lesen aus ihren Werken. Dazu passt im Volkstheater „Haben“ von Julius Hay (1900–1975), eine ungarische Dorfgeschichte über mörderische Frauen aus den 1930er-Jahren (u. a. mit Erni Mangold, Claudia Sabitzer, H. M. Buttinger, ab 27. 2.)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.