Lukas Resetarits: „Schmäh“

(c) Katrin Werzinger
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Wer hat Schmäh? Er hat ihn. Lukas Resetarits geht in die 25. Runde.

Ist unser guter Wiener Schmäh – der ähnlich Leopoldstädter Wachsfiguren oder Tiroler Skihüttenpreisen vorwiegend von Touristen genossen wird – auch oft nur Ausrede für eine kleine Frechheit oder eine große Faulheit, gibt er doch Lukas Resetarits genug Stoff für sein 25. Stück. Ab 4. 3. (Premiere im Stadtsaal) analysiert er unter dem Titel „Schmäh“ die Ausprägungen dieser „charmanten Hinterfotzigkeit“. Also Schmäh olé. Musikalisch begleitet wird Restarits von Robert Kastler. Im Kabarett Niedermair steht Daniel Lenz nunmehr als halbes Duo „Schienentröster“ am 27. 2. auf der Bühne. In „Faulenzen“ gibt er sich als „AMS-süchtiger Mensch“, der keineswegs faul, sondern unbelastbar ist. Ebenfalls am 27. 2. improvisieren Zieher & Leeb eine „Tagesshow“. Ihren einzigartigen Spontanhumor erlebt man in der Gruam. Am 2. 3. kann man sich in der Kulisse von der „Katze im Sack“ überraschen lassen. Tags darauf spielt Klaus Eckel „Die Welt in 70 Minuten“ im Alsergrund.

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