Heilende Musik: „Aufstieg und Fall von Little Voice“

(c) Theater in der Josefstadt
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„Aufstieg und Fall von Little Voice“ mit Eva Mayer und Sona MacDonald ist ab 7. Mai in den Kammerspielen zu sehen.

Laura, „Little Voice“, kann Stimmen perfekt imitieren, ein dubioser Agent nützt ihr Talent aus: „Aufstieg und Fall von Little Voice“ mit Eva Mayer und Sona MacDonald ist ab 7. Mai in den Kammerspielen zu sehen. MacDonald wird heuer in Salzburg als Spelunken-Jenny ihre wundervolle Stimme in der „Dreigroschenoper“ erheben. Den dubiosen Agenten im „Little-Voice“-Film spielte Michael Caine, der einen Golden Globe für diese Rolle erhielt (Film auf YouTube). Ein Philosoph im Burgtheater – und einer der originellsten: Slavoj Žižek spricht über „Theology, Negativity, and the Death-Drive“, es geht um Selbstsabotage (6. Mai, 16–18 Uhr). Sollten Sie nach dem Hirn-Jogging den Wunsch nach besinnlich-heiterem Spiel verspüren, empfehle ich den „Witwenclub“ im Volkstheater in den Bezirken mit Gabriele Schuchter und Alfred Rupprecht: Drei rüstige Ladys tratschen, kochen, pflegen ihre Erinnerungen, bis eines Tages ein Mann auftaucht. Oje. (Premiere 6. Mai, VHS Meidling).

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