Varieté in 17 Szenen: „Der schwarze Komet“

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Niklaus Helbling inszeniert ab 16. Mai im Werk X in Meidling „Der schwarze Komet“.

Nicht nur die Wiener Festwochen bescheren dem geneigten Theaterbesucher dieser Tage Abendtermine, auch in der Off-Theater-Szene ist einiges los. Im Werk X in Meidling etwa inszeniert Niklaus Helbling ab 16. Mai das Stück „Der Schwarze Komet“, ein Varieté in 17 Szenen. Ebenfalls dort zu sehen ist die Adaption des Woody-Allen-Hits „Hannah und ihre Schwestern“ – das Gesicht von Regisseur Milan Peschel kennt man aus Film und Fernsehen (er tritt gern an der Seite von Matthias Schweighöfer auf), er inszeniert erstmals in Wien. Wer die imposante Goethe-Bearbeitung noch nicht gesehen hat: Das Theater an der Gumpendorfer Straße zeigt bis 28. Mai noch sein „Faust-Theater“ (Regie: Gernot Plass), bevor es sich in die Sommerpause verabschiedet. Für junge und jung gebliebene Theaterbesucher bleibt das Theater der Jugend zu empfehlen: Ab 19. Mai dürften dort Astrid Lindgrens „Brüder Löwenherz“ unter Michael Schachermaiers Regie für Rührung und Spannung sorgen.

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