Clemens Maria Schreiner: „Was wäre, wenn“

(c) Arnold Poschl
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Clemens Maria Schreiner überarbeitet den freien Willen.

Da es diese Woche keine Neuigkeiten gibt, bleiben wir auf der gepolsterten Seite der laufenden Programme. Da steht zum Beispiel ein aufstrebendes Talent am 19. 3. im Theater am Alsergrund im Keller. Der Steirer Clemens Maria Schreiner wird in seiner raffiniert komponierten Improvisation „Was wäre, wenn“ dem Publikum einmal mehr vor Augen führen, wie es um Entscheidungsfreiheit und Mitspracherecht steht. Die restliche Woche präsentieren die Seniorchefs des Wiener Kabaretts Lukas Resetarits (am 22. 3. im Orpheum) und Gunkl (am 23. 3. in der Kulisse) die drei Grunddisziplinen „Schmäh“, „Herz und Hirn“. Der große „Tolerator“ (vulgo Thomas Maurer) spielt am 25. 3. im Stadtsaal, Nadja Maleh erforscht am 22. 3. im Casanova das Phänomen „Placebo“. Der morbide Liederabend „Tot in Wien“ bringt am 25. 3. im L.E.O., dem letzten erfreulichen Operntheater der Stadt, neue und rare Klassiker über die längste Sache der Welt auf die Bühne.

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