Hamakom: „In weiter Ferne“

(c) Hamakom (Marcel Köhler)
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„In weiter Ferne“ von Caryl Churchill ist im Hamakom-Nestroyhof ab 21.10. zu sehen.

Plötzlich ist „In weiter Ferne“ ganz nah: Bei Caryl Churchills Stück wird in drei Szenen das Kippen in Totalitarismus und Krieg im Stile von Mystery und Suspense demonstriert. Ingrid Langs Inszenierung wurde als beste Off-Produktion für den Nestroy-Theaterpreis nominiert – und wird daher im Hamakom wieder aufgenommen (mit Inge Maux bis 29. 10.). „Und immer ist Sturm“ lautet das Motto des jüngsten Nachwuchswettbewerbes für Dramatiker des Theaters in der Drachengasse. Inspiration bietet Shakespeare. Die Einreichfrist endet am 3. 11. „Der Fels und die Wellen“: Unter diesem Motto gestaltet Petra Gstrein im Salon 5 einen Soloabend über Virginia Woolf (2./3. 11). Das Publikum hat verlangt – und zwar mit Recht –, dass „Schon wieder Sonntag“ mit den zwei bezaubernden Oldies Otto Schenk und Harald Serafin in den Wiener Kammerspielen wieder aufgenommen wird: Die bittersüße Seniorenresidenz-Geschichte kann zum Beispiel von 21. bis 23. 10. besichtigt werden.

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