Flüsterzweieck: „Stabile Eskalation“

(c) Gabriel Rizar
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Flüsterzweieck will mehr vom Leben. Zu sehen am 17. 1. im Kabarett Niedermair.

Ulrike Haidacher und Antonia Stabinger präsentieren ihr viertes Bühnenstück. Es heißt „Stabile Eskalation“ und verrennt sich nicht in Tiefstapelei. „Etwas Großartiges, Bahnbrechendes, Unerwartetes, unfasslich Unglaubliches“ wird bei der Flüsterzweieck-Premiere am 17. 1. im Kabarett Niedermair erwartet. Weniger Beckett, mehr Bayern gibt es am 19. und 20. 1. im Stadtsaal, wenn Georg Ringsgwandl, der Kardiologe und 80er-Kabarett-Punk, sein neues Album „Woanders“ nach Wien bringt. Unter dem Motto „saubere Musik und dreckige Geschichten“ aus 30 Jahren. „Ein krimineller Musikantenstadl“ wird erwartet. Noch nicht so lang im Geschäft sind die steirisch verwurzelten und mit dem Grazer Kleinkunstvogel 2015 prämierten Jungkabarettisten Kaufmann-Herberstein. „Alles Wird Gut“ erzählt die Geschichte zweier Großstadthipster, die aufs Land ziehen müssen. Am 18. 1. spielen sie in der Kulisse.

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