Interview

Daniel Kehlmann: "Schreiben ist gruselig"

Daniel Kehlmann
Daniel KehlmannDie Presse (Clemens Fabry)
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Im Theater in der Josefstadt wurde gerade Daniel Kehlmanns Theaterstück »Heiligabend« uraufgeführt. Bei den letzten Proben war der Schriftsteller immer dabei, aber »nicht aus Misstrauen«, wie er betont. Im Gegenteil, er habe »enorm viel« dabei gelernt.

Die Presse: Muss man viel gelesen haben, um gut zu schreiben?

Daniel Kehlmann: Ich denke, man kommt erst gar nicht zum Schreiben, wenn man nicht viel gelesen hat. Es gibt zwar Autoren, die behaupten, sie hätten nur wenig gelesen, aber ich glaube ihnen nicht.

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