Weihnachten feiern mit „Onkel Andi"

(c) Janine Guldener
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„Onkel Andi" und Kollegen helfen uns durch die besinnliche Zeit.

Wenn der deutsche „Empörungsdienstleister" Andreas Rebers als „Onkel Andi" nach Wien pilgert, um mit uns Weihnachten zu feiern, dann sollten wir ihn nicht hängen lassen. Besinnung statt Besinnlichkeit darf man bei seiner Stadtsaal-Premiere am 21. 12. erwarten. Oder, wie er selbst vorschickt, einen „gut gemachten Exorzismus", um den jährlichen Showdown von Konsum und Einsamkeit mit/ohne/wegen der Familie beschwerdefreier abwickeln zu können. Weniger anecken wird Kinderarzt Omar Sarsam, er ordiniert am 21. 12. mit „Herzalarm" in der Kulisse und am 22. 12. im Niedermair. Danach stellen sich die humoristischen Rückschauen auf das verflossene Jahr ein, beginnen werden am 28. 12. die Brennesseln im Café Prückel, Die Staatskünstler spielen privat vom 27. bis 30. 12. im Rabenhof. Zu Silvester schließlich sind dann alle fröhlichen Häuser der Stadt gut besetzt und wohl auch schon gut verkauft.

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