Von "untröstlich" bis "God segne George Michael" spannte sich der Bogen der Kommentare von Kollegen.
Der britische Popmusiker George Michael ist am gestrigen 1. Weihnachtstag im Alter von 53 Jahren gestorben. Einige prominente Stimmen zum überraschenden Tod des Kollegen:
Untröstlich über den Verlust meines geliebten Freundes Yog, zeigte sich Wham!-Bandkollege Andrew Ridgeley via Twitter. Elton John sagte via Instagram: "Ich habe einen geliebten Freund Musikerkollege und Duettpartner verloren - den nettesten, großzügigsten und einen brillanten Künstler."
"Lebewohl mein Freund. Wieder ist ein großer Künstler von uns gegangen. Kann sich das Jahr 2016 jetzt nicht verpissen?", postete Madonna ebenfalls auf Instagram. Für Ex-Beatle Paul McCartney werde seiner Homepage zufolge "George Michaels süße Soul-Musik auch nach seinem plötzlichen Tod weiterleben". Er habe mit ihm öfter zusammengearbeitet. Sein großes Talent schien dabei immer durch und sein Humor machte diese Erfahrung sehr angenehm.
"God segne George Michael - Frieden und Liebe all seinen Freunden und seiner Familie, " twitterte Ex-Beatle Ringo Starr. "Oh Gott nein. Ich liebe dich, George. Ruhe in Frieden," Popsänger Robbie Williams via Twitter. Auf dem gleichen Kanala meldete sich Cindy Crwaford: "Eine große Ehre, Teil des George-Michael-Videos "Freedom Twitter 90" gewesen zu sein. Sein Mut hat uns alle inspiriert."
"Einer unserer talentiertesten Sänger und Komponisten hat uns verlassen. Ruhe in Frieden, George Michael. So traurige, tragische Nachrichten. 2016, hör auf, " twitterte die Band Simply Red. und 80-Jahre Popstar Boy George (Culture Club) schrieb: "Verheerend. Was für eine schöne Stimme er hatte. Seine Musik wird als Erbe seines Talents weiterleben. Ich kann nicht glauben, dass er gestorben ist. Ich hoffe, Buddha wird ihn in den Arm nehmen."
Der deutsche Jazztrompeter Till Brönner via Facebook: "Komm schon 2016, machst du dich lustig über uns??" Und Komiker und Satiriker Oliver kalkofe postete: "Nur 53 Jahre war er bei uns... aber er hat die 80er Jahre Popmusik und das moderne Weihnachtsfest geprägt wie kaum ein anderer. Das heimtückische 2016 hat anscheinend immer noch nicht genug Legenden eingesammelt... aber es reicht jetzt wirklich. Schon lange." ~
(APA/dpa)