Ndidi: „Dark Swing“

(c) Beigestellt
  • Drucken

Auf ihrem dritten Album konzentriert sich die kanadisch-afrikanische Sängerin auf zart pulsierende Balladen.

Die kanadisch-afrikanische Sängerin Ndidi war lange Zeit eine muntere Genre-Hopperin. Sie sang in Rockbands und für Elektronikkombos, probierte sich im Afro-Jazz und im Folk. Auf ihrem dritten Album, „Dark Swing“, konzentriert sie sich auf zart pulsierende Balladen, die öfter in bauschige Swing-Arrangements gesteckt wurden. Sean Hurleys pfiffigen Bassläufen kommt zentrale Bedeutung zu, Ndidi orientiert sich ganz an ihm. Neben dem gehaltvollen eigenen Material wie dem charmant hingerotzten „Last of the Pure“ fasziniert eine erratische Version des Rodriguez-Klassikers „Sugarman“. (Universal)

9. April, 21 Uhr, live in der Albertina-Passage

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.