Das Album ist eine Rückbesinnung auf die Musik des amerikanischen Südens.
Seit Jahrzehnten zählt Robben Ford zu den verlässlichsten Größen eines Blues, der gern die Grenzen zu Funk und Jazz überschreitet. Als Sideman von Joni Mitchell und Tom Scott lernte er, über den Tellerrand hinauszusehen; 1986 war er sogar mit Miles Davis auf Welttournee. Sein Album „Bringing It Back Home“ ist eine Rückbesinnung auf die Musik des amerikanischen Südens. Mit meisterlichen Kollegen wie Larry Goldings (Orgel), Harvey Mason (Drums) und David Pilch (Bass) streift er durch die relaxte Ästhetik von Allen Toussaint, Earl King, Mose Allison. Ein Highlight ist seine funky Lesart von Bob Dylans „Most Likely You Go Your Way (And I’ll Go Mine)“. (Mascot)