Dorninger: "8k"

(c) Base Records
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Tausendsassa.

Wolfgang „Fadi" Dorninger ist eines der prototypischen „Stahlstadtkinder" aus Andreas Kumps Linzer Popkultur-Chronik „Es muss was geben": In den 80ern bediente er in der Experimental-Formation Monochrome Bleu den elektronischen Maschinenpark, seit den 90ern liefert er mit Wipeout brachialen Disco- und Elektropop der Extraklasse. Er betreibt ein Label, macht Radio, Hörspiele. Und hat ein neues Soloalbum am Start: Auf „8k" erzeugt der Linzer Tausendsassa Momente höchster Spannung und Verdichtung, auf Basis von heftig brummendem Techno und forscher Breakbeats. Durchbrochen von kurzen Lärmexzessen und Ambienteinschüben, mit feinen Melodien. Das ist spannend, aber nur der Anfang: Denn live dienen die acht Stücke von „8k" als Ausgangsmaterial, das von Dorninger und befreundeten Künstlern neu interpretiert, zerhackt, moduliert wird. Das nächste Mal am 29.1. im Wiener Rhiz.

Dorninger: "8k" (Base Records)

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