Michna: „Thousand Thursday“

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Michna schneidet auf „Thousand Thursday“ an Samplern, Drum-Machines, Software und Korg eine vielstimmige, wilde Collage aneinander.

Fanfarengleiche Bläsersätze, oldschoolig scheppernde Breakbeats, weich fließende Synthie-Flächen. Der in New York und Miami aufgewachsene Produzent Michna schneidet auf seinem zweiten Album an Samplern, Drum-Machines, Software und Korg eine vielstimmige, wilde Collage aneinander. „Thousand Thursday“ ist ein blitzender Vergnügungspark, hier gibt es Musik, fast durchgehend rein instrumental gehalten, von den äußersten Rändern des Dancefloors zu erleben: funky eiernde Hip-Hop-Grooves, ein elastischer Disco-Bass, knisternde Spuk-Elektronik, Echos von House Music und kleinteilig in den Mix gewobene Sprachschnipsel. Ein chrom-funkelnder Hybrid. (Ghostly International)

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