Dan Deacon: „Gliss Riffer“

(c) Domino Records
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Dan Deacon hat für sein Album eine abenteuerlich ruckelnde und bimmelnde Maschinenmusik zusammengelötet.

Explosion in der Flipperhalle: Der aus Baltimore stammende Musiker und vollautomatische Elektronik-Alleinunterhalter Dan Deacon hat für sein Album mit dem schon kryptisch schillernden Namen „Gliss Riffer“ eine abenteuerlich ruckelnde und bimmelnde Maschinenmusik zusammengelötet. Stotternde Roboterstimmen, kosmische Drones aus dem Kaugummiautomaten, funky Autodrom-Beats und Synthie-Pop in den Farben Neongrün und Schrillorange fügen sich zum schwer fassbaren Signal-Overload. Die Formate „Song“, „Dancetrack für den Club“ und „krachige Soundforschung“ gehen ineinander auf, Musik gewordenes Brausepulver.

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