East India Youth: „Culture of Volume“

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William Doyle alias East India Youth präsentiert sein zweites Album „Culture of Volume“.

„The end result is not what was in mind“, singt William Doyle alias East India Youth in „The End“. Es ist die erste Textzeile, die man auf seinem zweiten Album „Culture of Volume“ hört, nach dem digitalen Lärm und den hübschen Ambient-Flächen des Instrumental-Openers „The Juddering“. Ob es der junge Brite programmatisch meint? Vielleicht wollte er, beflügelt von der Nominierung beim Mercury Prize, ein kommerzielleres Album machen, voller Synthpop-Aktualisierungen im Stile von „Beaming White“ und „Turn Away“, zweier Höhepunkte des Albums. In die Quere kam ihm seine Vorliebe für Brian Eno, Krautrock und Techno. Gut so.

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