Brad Mehldau: „Blues and Ballads“

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Mit „Blues and Ballads“ kehrt Brad Mehldau zum Trioformat zurück.

Zuletzt hat sich Brad Mehldau, das langgediente Wunderkind des Pianojazz, gar nicht so still mit Synthesizern, aber auch mit Solomeditationen beschäftigt. Mit „Blues and Ballads“ kehrt er zum Trioformat zurück. Mit Bassist Larry Grenadier und Trommler Jeff Ballard musiziert er seit Ewigkeiten, die Vertrautheit der Musiker lässt sie bei Standards wie „These Foolish Things“ quasi telepathisch agieren. Die Pausen sind im narrativen Fluss fast wichtiger als die gesetzten Töne. Besonders innig tönen zwei Paul-McCartney-Adaptionen: „My Valentine“ und die geliebte Beatles-Ballade „And I Love Her“. Ein Hochkaräter des Moll! (Nonesuch)

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