Im Rahmen der Waldtour wurden jene Schätze eingekocht, die zuvor in Wald und Wiese gesammelt wurden.
16.01.2019 um 00:40
Christoph Fink sammelt Schätze aus Wald und Wiesen rund um den Millstätter See.
(c) Beatrix Kovats
Dabei nimmt er nicht nur Kräuter und Pilze mit, sondern auch Rinde.
(c) Beatrix Kovats
Darin wird er später die geselchte Butter servieren.
(c) Beatrix Kovats
Bei den Wildkräutern hat er diesmal wilden Thymian, Kamille, Klee, Schafgarbe, Borretsch oder Teufelskralle gefunden.
(c) Beatrix Kovats
Gekocht wird bei der Waldtour - eine Veranstaltung der Feldküche gemeinsam mit den Österreichischen Bundesforsten - in einer mobilen, einfachen Küche.
(c) Beatrix Kovats
Die Gäste werden mit Noir gras begrüßt: vier Jahre gereiften Schweinsrückenspeck, der in ein Pesto aus eingelegten schwarzen Walnüssen getunkt und auf Holzspießen serviert wird.
(c) Beatrix Kovats
Reinankenfilet mit roten Rüben und Föhrennadelsorbet.
(c) Beatrix Kovats
Krebseis mit Biskuit aus Fichtennadeln und Birkensaft als Dessert.
(c) Beatrix Kovats
Gespeist wurde in der Fischhalle im Stift Millstatt.Link zum ganzen Artikel: Wenn Wald und Wiese zur Speisekammer werden
(c) Beatrix Kovats
Der Wald als Speisekammer
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.