Trockenfrüchte liefern Vitamine, Ballast- und Mineralstoffe in konzentrierter Form. Ja, und Zucker. Ein paar Inhaltsstoffe im Überblick.
16.01.2019 um 00:32
Trockenobst gibt Kraft und enthält kaum Fett, der Fruchtzucker geht langsamer ins Blut über, was den Stoffwechsel weniger belastet und die Sättigungsphase verlängert. Nachdem der hohe Anteil von Fruchtzucker die Kalorienbilanz des Dörrobsts aber in die Höhe treibt, sollte man es nur als gesunde Alternative zum Naschen sehen.
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Getrocknete Marillen enthalten nicht nur Kalzium, Phosphor und Magnesium, sondern auch Salicylsäure. Die Säure wirkt antibakteriell und tötet so Keime im Magen-Darm-Trakt ab. Die Marillen enthält viel Provitamin A (Carotin), die Vitamine B1, B2 und C sowie Mineralstoffe wie Kalium, Calcium und Phosphor. Dadurch stärkt sie nicht nur Haare und Nägel, sondern auch Immunsystem und Kreislauf.
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"An apple a day keeps the doctor away" - und ein getrockneter Apfel enthält sechs Mal so viel Energie wie die gleiche Portion Frischobst. Getrocknete Äpfel enthalten eine Menge Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Täglich ein paar getrocknete Äpfel können sogar den Cholesterinspiegel senken und das Körpergewicht reduzieren. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie mit 80 Probandinnen, die über ein Jahr hinweg täglich 75 Gramm Trockenäpfel gegessen haben. (Bahram Arjmandi, 2011)
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Diese tropische Riesenbeere hilft nicht nur beim Entschlacken. Das Fruchtfleisch der Papaya enthält Papain, ein proteinspaltendes Enzym, das die Verdauung fördert. Außerdem liefert die Papaya-Frucht eine Reihe an Vitalstoffen wie Biotin, Calcium, Karotin, Kalium, Magnesium, Papain und Provitamin A.
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100 Gramm getrocknete Feigen enthalten circa 55 Gramm Kohlenhydrate (Frucht- und Traubenzucker), 3,5 Gramm Eiweiß und 1,3 Gramm Fett. Nebst den Vitaminen A, B1, B2, B6, C, Folsäure und Niacin enthalten getrocknete Feigen viel Kalium. Weiter sind die Mineralstoffe Natrium, Kalzium, Phosphor, Magnesium und Eisen enthalten. Einige Stunden in Wasser eingelegte Trockenfeigen sind ein gutes Mittel gegen Verstopfung, heißt es.
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Zwetschgen haben jede Menge Vitamine zu bieten, neben Provitamin A, Vitamin C und Vitamin E enthalten sie auch verschiedene Vitamine aus der B-Gruppe. Diese sind besonders wichtig für das Nervensystem. Darüber hinaus enthalten sie mit Eisen, Magnesium, Kalium, Kupfer und Zink auch wichtige Mineralstoffe. Zwetschgen werden bekanntlich auch gerne als Hilfsmittel genutzt, wenn es einmal Probleme mit der Verdauung gibt.
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Die getrocknete "Königin der Früchte" ist ebenfalls reich an wertvollen Nährstoffen, welche vor allem zur Bekämpfung unreiner Haut unterstützend mitwirken. Sie enthält unter anderen Vitamin A, C und Beta-Carotin.
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Die Ananas sorgt für einen guten Stoffwechsel. Ananas ist außerdem reich an Calcium, Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Jod und Zink.
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Egal, ob bei Harnwegsinfekten oder Magen-Darmentzündungen, durch ihre Antioxidantien zählen Cranberries zu den Allroundern unter den pflanzlichen Heilmitteln. Getrocknete Cranberries liefern Vitamin C, A und K sowie Natrium und Kalium.
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Die chinesische Wolfsbeere oder Glücksbeere war vor ein paar Jahren als Superfood in aller Munde - und das nicht zu Unrecht. Die kleinen roten Früchte enthalten alle essentiellen Aminosäuren, eine hohe Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E sowie beachtliche Vitamin-B-Werte. 50 Gramm getrocknete Goji-Beeren können die Hälfte des Mindest-Tagesbedarfs an Eisen decken.
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Diese scharfe Knolle sagt mit seiner antibiotischen Wirkung jeder Verkühlung den Kampf an. Die durch das Trocknen entstehenden zusätzlichen Scharfstoffe (Shogaol) regen die Produktion von Magensäure und Gallensaft an und verstärken so die verdauungsfördernde Wirkung des Ingwers.
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Die älteste Nascherei der Welt enthält pro 100 Gramm über 60 g Kohlenhydrate in Form von Frucht- und Traubenzucker. Datteln enthalten auch diverse Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Kalzium und Vitamin A, B1, B2, B6, Niacin, Folsäure und wenig Vitamin C.
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Getrocknete Kraft
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