Netzl als Falstaff-Rotwein-Sieger

Franz Netzl im Barriquekeller
Franz Netzl im BarriquekellerNetzl
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Die Cuvee Anna-Christina bescherte dem Vater-Tochter-Duo mit dem Jahrgang 2013 die Bestwertung. Auf Platz zwei folgt Albert Gesellmann.

Das Weingut Netzl in Göttlesbrunn (Bezirk Bruck an der Leitha) ist der Falstaff-Rotwein-Sieger 2015. Das wurde am Dienstagabend im Rahmen einer Gala des Gourmetmagazins in der Wiener Hofburg bekannt gegeben. Franz Netzl "vinifiziert mit Tochter Christina eine breite Palette von charakterstarken, finessenreichen und vor allem ausdrucksvollen Weinen", hieß es in der Begründung.

Die Cuvee Anna-Christina bescherte dem Vater-Tochter-Duo mit dem Jahrgang 2013 nun die Bestwertung. Auch auf Platz zwei fand sich mit dem Deutschkreutzer Winzer Albert Gesellmann kein Unbekannter. Er wurde für den Bela Rex 2013, eine seit 1992 vinifizierte Cuvee ausgezeichnet. Platz drei ging an den Winzerhof Ronald Kiss aus Jois mit dem Blaufränkisch Jungenberg 2013.

"Der Jahrgang präsentiert sich grundsolide und ist gekennzeichnet von guter Frische und lebendiger Struktur", lautete das Fazit von Falstaff Wein Chefredakteur Peter Moser über den Rotweinjahrgang 2013. Dieser ist der Schwerpunkt im neuen Falstaff Rotweinguide 2016.

Familie Netzl zwischen den Reben
Familie Netzl zwischen den RebenNetzl

(APA)

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