Im Keller: Billecart-Salmon Ros Brut

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Ros.

"Mein Vater schwört seit dem Jahr 1952 auf Ros ", erzählte Antoine Roland-Billecart dieser Tage bei einer Kurzvisite in Wien. Mit im Gepäck hatte der Chef des renommierten Champagnerhauses Billecart-Salmon sein "Flagship", wie es auch auf Neufranzösisch heißt. Gemeint ist der Ros  Brut. Wenn Champagner rosa wird, führt an Billecart-Salmon kein Weg vorbei. Chardonnay, Pinot noir und Pinot Meunier stecken darin. Und natürlich verdankt er seinen Teint dem Rotwein, der dem Champagner beigemischt wird. Das Weingut in Mareuil-sur-Ay verfügt lediglich über 18 Hektar eigene Flächen, dabei handelt es sich allerdings fast ausschließlich um Grand-Cru-Lagen. 60 Hektar sind gepachtet, und der Zukauf umfasst weitere 120 Hektar. Das Haus verkauft Champagner in 74 Länder. Aber maximal zwei Millionen Flaschen werden jährlich unter der Marke Billecart-Salmon getrunken. Was den Champagner ausmacht: sehr feine Kohlensäure, sehr viel Frucht. "Ich empfehle, den Champagner zu dekantieren, damit er sich beruhigt und die Frucht besser zum Vorschein kommt", sagt Antoine Roland-Billecart.

Tipp

Billecart-Salmon Ros Brut, 65 Euro bei Kracher Fine Wine. www.kracherfinewine.at

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