Im Keller: Pinot Noir 2013

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Super Bowl.

20 Wochen im Jahr verbringe er in den USA, erzählt Christof Höpler. Dort sei schließlich auch sein wichtigster Absatzmarkt. 70 Prozent Export, das meiste davon in die USA, wo Höplers Weine in 35 Bundesstaaten präsent sind. Jede zehnte österreichische Flasche, die in die Vereinigten Staaten exportiert wird, stammt aus dem Weingut aus Breitenbrunn im nördlichen Burgenland. Damit wird auch schon klar: Das Weingut Höpler ist nicht ganz so, wie man sich ein österreichisches Weingut vorstellt. Und Christof Höpler ist kein Winzer wie aus dem Weinlesebuch. Er ist Unternehmer, Betriebswirt und Wine­maker. „Das Einzige, was ich nicht mache, ist Traktorfahren“, sagt er. Mal ehrlich: Wie viele österreichische Weinbauern fahren nicht mit dem Traktor? Egal. Er macht interessante Weine, auch wenn er das aus Zeitgründen hierzulande noch selten erzählt. In Winden am See hat Höpler die Erlebniswelt Höplers Weinräume hingestellt. Inklusive Verkostung natürlich. Apropos: Der Pinot Noir 2013 ist saftig, kräftig und ausdrucksstark. Besticht durch unprätentiöse Eleganz. Passt wunderbar zu Burger und zum Super Bowl.

Weingut Höpler; Pinot Noir 2013, kostet 11,50 Euro ab Hof, www.hoepler.at

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