Andreas Vitásek: „Sekundenschlaf“

Andreas Vitsek Sekundenschlaf
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Andreas Vitásek traumwandelt in „Sekundenschlaf“ durch die seelische Provinz.

In seinem zwölften Programm verspricht Andreas Vitásek eine vielseitige Navigationshilfe zwischen Wirklichkeit und Traum, Himmel und Hölle, Mann und Frau. Vielleicht lässt er auch wieder die Zeitebenen fließen, wie im Vorgänger „39,2° – ein Fiebermonolog“, nur mit Cerberus, dem Höllenhund, statt Antibiotika. „Sekundenschlaf“ debütiert am 8. 10. im Rabenhof. Zwei von Vitáseks Kollegen starten in dieser Woche ebenfalls mit einem neuen Programm.

Pepi Hopf eröffnete am 1. 10. im Kabarett Niedermair mit „danke, sehr sozial“ einen Reigen für all jene, die trotz der Anfeindungen eine Rettungsgasse bilden und die wissen, dass Wortkreationen wie „bildungsferne Schichten“ von „intelligenzfernen Schichten“ erfunden werden.

Der ausgebildete Jurist und geborene Satiriker Alexander Sedivy ruft mit „Wählt Sedivy!“ ab 8. 10. in der Kulisse zur Abstimmung auf. Im Namen der „Comedemokrady“ spielt er in seinem Best-of-Programm nur, was das Publikum verlangt.

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