Der Schriftsteller und Filmemacher Bruno Baumann folgt den Spuren Buddhas im indisch-nepalesischen Grenzgebiet.
Der Buchautor, Filmemacher und Buddhismus-Experte Bruno Baumann begibt sich auf Spurensuche. Das Ergebnis wird am 15. Jänner in einem Vortrag im Audimax der Wiener Hauptuniversität präsentiert. Eine epische Reise wird angekündigt, die Baumann und seine Hörer von der Heimat des Buddha, der fruchtbaren Gangesebene zu Füßen des Himalaya, über Sri Lanka, Thailand und Burma an den Mekong führt.
Auf den Spuren des Buddha
Termin: 15. Jänner 2010 im Audimax. Ab 19 Uhr asiatisches Buffet, ab 19.30 tibetische Livemusik, ab 20 Uhr Vortrag "Auf den Spuren des Buddha".
Bruno Baumann wurde 1955 geboren, studierte Geschichte und Völkerkunde in Graz und München. Seit 1985 lebt er als Schriftsteller, Filmemacher und Fotojournalist in München und bereist auf seinen Expeditionen die entlegensten Regionen der Erde: 1989 durchquerte er mit der Takla Makan die größte zusammenhängende Sandwüste der Erde, 1993 unternahm er eine Expedition in das Tibesti-Gebirge im Tschad. 1994 brach er erneut auf und durchquerte das Herzstück der Wüste Gobi zu Fuß. 2001 erreichte er in Tibet die Quellen der vier größten Flüsse Asiens - Indus, Brahmaputra, Sutley und Karnali.
(sh.)