Es muss nicht immer Vollholz sein, wenn Kork, Blech oder Kunststoff vielleicht mehr können.
17.01.2019 um 00:36
Wolle. Von Designern mit einem Hang zu Plastikvogelhäuschen sind gestrickte Lampenschirme keine echte Überraschung. Aber hübsch und warm und ein Lichtblick für düstere Herbsttage. „Woollight“ Beeldenbouwers. Bei der Dutch Design Week. www.beeldenbouwers.nl
(c) beigestellt
Nein, das ist keine Weißwurst, mit der Designer Stefan Ulrich hier auf dem Sofa kuschelt. „Funktionide“ ist vielmehr ein Objekt, in dem artifizielle Muskeln stecken. Die wiederum machen das amorphe Teil so handsam und so anpassungsfähig, dass man damit alles mögliche machen kann. Auf dem Sofa kuscheln zum Beispiel. www.eltopo.de
(c) beigestellt
Anders als viele Sitzmöbel hat ein „Tin Tuffet“ ein langes Vorleben. Das Berliner Designkollektiv Rafinesse-Tristesse findet Olivenkanister einfach zu schön und zu bequem, um sie zu entsorgen. Gibt’s bei www.hokohoko-com; www.rafinesse-tristesse.com
(c) beigestellt
Humoriger Zugang zeichnet die meisten Entwürfe des niederländischen Designstudios Oooms aus. Auch hier, wenn auch erst auf den zweiten Blick: Steckt doch der Umriss eines Eames Chair in dem Kunststoffteil. www.oooms.nl
(c) beigestellt
Einen Bock schießt Lena Tolstrup (Studiomama) mit archaischen Designs ab. Stühle wie aus Strandgut, Tischbeine wie aus dem Wald. Hat was Rudimentäres. www.studiomama.com
(c) beigestellt
Hat schon was von einem Klassiker: Jasper Morrisons „Cork Family“-Tischchen für Vitra. www.jaspermorrison.com
(c) beigestellt
Materialschlacht
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.