Heidi Klum ist "Zombie mit Burnout-Syndrom"

(c) AP (Frank Augstein)
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Der ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Juror Peyman Amin lästert nach den MTV EMAs über die Moderatorin. Der Modelagent wurde 2010 aus der Castingshow gestrichen.

Dass Prominente via Twitter oder Facebook Befindlichkeiten und Meinungen über Kollegen mitteilen, ist wohl nichts Neues. Die semantische Schärfe mit der Modelagent Peyman Amin Heidi Klum nach ihrer sonntäglichen MTV EMA-Moderation kritisierte, ist hingegen nicht alltäglich. "Was ist das: Eine Veranstaltung, bei der ein Zombie mit Burnout-Syndrom nicht einmal durch den ständigen Wechsel der geschmacklosen Garderobe für Aufmunterung sorgen kann?", lästerte der 41-Jährige auf seiner Facebook-Seite. Auch an der MTV-Sendung selbst ließ Amin kein gutes Haar: Nur weil B-Promis "im Gegensatz zu den A-Promis phsysisch anwesend" waren, gewannen sie die Preise. Die technische Panne zu Beginn der Awardshow war "symbolisch für den weiteren Verlauf des Abends", hieß es auf Facebook weiters.

Möglicherweise hat es der in Teheran geborene Modelbooker noch nicht verkraftet, seit 2010 nicht mehr Bestandteil von "Germany's next Topmodel" zu sein. Amin saß die ersten vier Staffeln lang neben Klum in der Jury der Castingsendung, dann warf ihn das deutsche Model aus der Show. "Ich hätte es galanter gefunden, wenn Heidi das Gespräch mit mir gesucht oder ich von ihr selbst erfahren hätte, dass sie mich nicht mehr in ihrer Sendung sieht", sagte er laut "Gala" dem Medienportal "dwdl.de".

Mittlerweile hat Peyman Amin seine Verbalattacke wohl bereut, zumindest hat er seinen Eintrag auf Facebook gelöscht. Klum hat übrigens noch nicht auf die Beschimpfungen ihres Ex-Kollegen reagiert.

(Red.)

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