Der Life-Ball-Organisator war bei "Frühstück bei mir" auf Ö3 zu Gast. Seine Kritik an der B-Prominenz im Land löste Reaktionen aus.
Am 19. Mai feiert der Life Ball sein 20. Jubiläum. Knapp zwei Wochen davor war Organisator Gery Keszler bei der Ö3-Sendung "Frühstück bei mir" zu Gast und sorgte mit einer Aussage für Aufregung. Er zeigt sich ob der "Marchfelderhof-Society" angewidert. Die "ewig Gleichen gehen da alle hin" - er erwähnte unter anderem Maria Lahr und Jeannine Schiller - "und futtern dann. Dann geht das Personal durch und nicht einmal die bekommen ein Trinkgeld. Das kotzt mich so an", sagte Keszler in der Ö3-Radiosendung.
Jeannine Schiller: "Ich bin empört"
Keszlers Interview lösten auch prompt eine Reaktion bei einer der Erwähnten aus: Jeannine Schiller rief beim Radiosender an und zeigte sich "wirklich entsetzt über die Äußerungen des Herrn Keszler, dass er sich um so viel besser hält als andere Menschen". Der Society-Lady zufolge sind seine Aussagen eine "pure Frechheit": "Ich bin empört".
(Red)