Nach den Klängen von Bundes- und Europahymne zog am 7. Februar das Jungdamen-und Jungherren-Komitee zur "Fächerpolonaise" von Carl Michael Zieher in den Ballsaal ein.
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Die 144 Debütanten-paare haben sich den Titel ihrer Eröffnung "So ängstlich sind wir nicht" letztlich doch noch zu Herzen genommen und die rasante Choreografie der Kärntner Tanzlehrerin Iris Huber umgesetzt.
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Danach stand die "Annen-Polka" von Johann Strauß (Sohn), getanzt von den Eleven der Ballettschule der Wiener Staatsoper, auf dem Programm ...
... gefolgt vom Walzer aus "Maskerade" von Aram Chatschaturjan, der Polka Mazurka "Fata Morgana" ...
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... gefolgt vom Walzer aus "Maskerade" von Aram Chatschaturjan, der Polka Mazurka "Fata Morgana" und der Polka francaise "Kreuzfidel", beide von Strauß (Sohn), choreografiert von Albert Mirzoyan und dargeboten von den Stars des Wiener Staatsballetts.
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Peter Schneider vertrat den erkrankten Generalmusikdirektor Franz Welser-Möst als Dirigent des Wiener Staatsopernorchesters.
Die musikalischen Glanzstücke waren die Auftritte der Publikumslieblinge Valentina Nafornita und Adam Plachetka.
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Die aus Moldawien stammende Sopranistin gab "Quando M'en Vo" aus der Puccini-Oper "La Boheme" zum Besten, der junge tschechische Bass-Bariton "Fin Ch'han Dal Vino" aus der Mozart-Oper "Don Giovanni". Gemeinsam sangen sie das Liebeslied "Lippen schweigen" aus der Lehar-Operette "Die lustige Witwe".
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Spannung wie selten zuvor aus diesem Anlass herrschte während der von den Debütanten getanzten Schnell-Polka "So ängstlich sind wir nicht", ebenfalls von Strauß (Sohn).
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Die von der Kärntner Tanzlehrerin Iris Huber rasant choreografierte Eröffnung hatte das Jungdamen- und Jungherren-Komitee bei den Proben hart beansprucht.
Das Fest der Künstler
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