Valentinstag: Das Geschäft mit der Ex-Liebe

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Was passiert mit Valentinstagsgeschenken nach dem Beziehungsende?
360.000 Österreicher verwandeln materielle Erinnerungen in bares Geld.

Der Valentinstag naht und die (Online-)Verkaufsportale jubeln: 76 Prozent der Österreicher, die sich in einer Beziehung befinden, werden ihren Partner in diesem Jahr beschenken. Bereits jeder vierte Österreicher - exakt 25 Prozent - besorgt seine romantischen Geschenke online.

Doch was passiert mit den gekauften Liebesbeweisen nach einem möglichen Beziehungsende? Eine von Ebay.at beauftragte Studie zeigt: bereits mehr als 360.000 Österreicher verkaufen die Geschenke ihrer Ex-Partner im Internet. Vor allem bei den Burgenländern und Salzburgern (je 24 Prozent) liegt dieser Trend besonders hoch im Kurs.

Mit dem Erlös aus dem Geschenke-Verkauf kann man sich über den Liebesschmerz hinwegtrösten: 47 Prozent der Befragten würden das Geld investieren, um sich selbst eine Freude zu machen.

Schmuck als Dauerbrenner

Bei (noch-)verliebten Österreichern ist Schmuck ein Dauerbrenner: 21 Schmuckstücke wechselten hierzulande pro Minute im Jänner und Februar 2011 auf eBay.at den Besitzer. Auf Rang 1 der beliebtesten Schmuckstücke rund um den Valentinstag: Charms und Ketten sowie Anhänger für Charms. Dahinter folgen Halsketten, Ohrringe und – wie könnte es am Tag der Liebe anders sein – Ringe.

(Red)

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