Wie man den längsten Tag des Jahres verkürzt

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Geht es nach den Kindern, ist der längste Tag des Jahres nicht im Juni, sondern genau am Mittwoch – der Tag vor dem Heiligen Abend.

Wien. Geht es nach den Kindern, ist der längste Tag des Jahres nicht im Juni, sondern genau am Mittwoch – der Tag vor dem Heiligen Abend. Ein paar Tipps, wie sich dieser verkürzen lässt – und wie man ihn spirituell begeht.

► Gib dem Affen Futter: Im Haus des Meeres können Kinder am Donnerstag (11.30 Uhr) selbst Affen füttern, um 9.30, 13.00 und 16.30 Uhr dürfen die Kois im Fischbecken gefüttert werden. Um 14 Uhr tauchen dann Mitarbeiter im Haibecken (www.haus-des-meeres.at).

Busfahren: Ein eher ungewöhnliches Programm bietet die Wirtschaftskammer unter dem Motto „Christkind fährt Bus“ mit kostenlosen Sightseeing-Touren rund um die Innere Stadt – inklusive Stopp im Wiener Prater (Anmeldung bis heute unter www.wko.at/wien/christkind).

► Der Stern von Bethlehem: Im digitalen Planetarium des Naturhistorischen Museums wird dem Geheimnis des Sterns von Bethlehem nachgegangen (10 Uhr). Um 11 Uhr wird bei der Show „Dinosaurier und das Abenteuer des Fliegens“ eine Reise in die Zeit vor 252 Mio. Jahren gemacht (www.nhm-wien.ac.at).

► Christmette: Im Stephansdom gibt es um 10.30 Uhr eine Familien- und Kinderführung unter dem Motto „Freuet euch, das Christkind kommt bald“ (www.dompfarre.info), um 15 Uhr wird die Kinderkrippenandacht gefeiert, um 16.30 Uhr die erste Weihnachtsvesper mit Kardinal Christoph Schönborn. In der Ruprechtskirche, der ältesten Kirche Wiens, gibt es um 15.30 Uhr eine Wort-Gottes-Feier nicht nur für Kinder, um Mitternacht wird hier ebenso die Christmette abgehalten (www.ruprechtskirche.at). (red./APA)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 23.12.2015)

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