Die Konkurrenz rund um das Thema "Neon Numbers" war groß. Den Titel konnte sich die Russin Miss Zero sichern.
16.01.2019 um 00:44
Im Londoner Globe Theater ging am Wochenende ein ganz besonderes buntes Spektakel über die Bühne. Immerhin stand die Wahl zur "Alternative Miss World" diesmal ganz im Zeichen von "Neon Numbers".
(c) REUTERS (STRINGER)
Andrew Logan, der Erfinder der Veranstaltung, führte durch den Abend. Vor 42 Jahren wurde die erste etwas andere Schönheitskönigin in seinem Kunstatelier gekürt.
(c) REUTERS (STRINGER)
Vor fünf Jahren wurde die Alternative Miss World zuletzt gekürt: "Es findet sehr unregelmäßig statt, die Leute vergessen in der Zwischenzeit alles und man muss die Veranstaltung jedes Mal neu erfinden. Aber es ist so großartig", meint Logan, der als Künstler arbeitet.
(c) REUTERS (STRINGER)
In der Mitte eines reich gedeckten Tisches wurde diese Missen-Anwärterin zum Teil der Tischdekoration.
(c) REUTERS (STRINGER)
Natürlich gab es auch einen Bikini-Wettbewerb. Doch auch dieser unterschied sich doch stark von den herkömmlichen Misswahlen.
(c) REUTERS (STRINGER)
In einem Tintenfisch-Kostüm hatte dieser Teilnehmer auf der Bühne Probleme.
(c) REUTERS (STRINGER)
Seine Flügel breitete diese Titel-Anwärterin aus.
(c) REUTERS (STRINGER)
Als Pfau mit bunten Lichtern fällt man selbst auf der buntesten Bühne auf.
(c) REUTERS (STRINGER)
Doch selbst das Kostüm mit britischer Telefonzelle konnte sich gegen die Gewinnerin aus Russland nicht durchsetzen.
(c) REUTERS (STRINGER)
Miss Zero, die extra aus Russland anreiste, konnte die Wahl für sich entscheiden.
(c) REUTERS (STRINGER)
"Wenn ich in Russland auftrete, ist es schwierig, denn es gibt immer wieder Missverständnisse vonseiten der Öffentlichkeit. Hier gibt es solche Missverständnisse nicht, ich fühle mich einfach nur geliebt, es ist unglaublich", meinte Sasha Frolova, so der bürgerliche Name der Gewinnerin, anschließend.
(c) REUTERS (STRINGER)
Alternative Miss World in London
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.