Madrid: Ausweitung der Kampfzone

Großartig. Küche und Interieur der Casa Alberto, Calle de Las Huertas, 18.
Großartig. Küche und Interieur der Casa Alberto, Calle de Las Huertas, 18.(c) Reneé Lugschitz
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Auf den Spuren der Spanien-Kämpfer geht es in Garküchen, frisch getünchte Paläste und abgefeierte Bars. Ein Trip durch Vergangenheit und Gegenwart von Madrid.

Ambitioniert.  Jungköche im Street-XO am Werk: asiatisch-hispanische Fusion.
Ambitioniert. Jungköche im Street-XO am Werk: asiatisch-hispanische Fusion. (c) Reneé Lugschitz
Angesagt. Wo heute Krabbenchili von David Muñoz serviert wird, stand früher das Hotel Florida.
Angesagt. Wo heute Krabbenchili von David Muñoz serviert wird, stand früher das Hotel Florida.(c) Reneé Lugschitz

Aus etwas Distanz beäugen die Kunden des Corte Inglés das Treiben in der Küche hinter der Stehbar. „No limits?“ prangt auf den T-Shirts der Jungköche, die im neunten Stock des Luxuskaufhauses zu lauter Technomusik Krabben, Kraken und Garnelen in asiatisch-spanischer Fusion zubereiten. Das Publikum befürchtet nicht zu Unrecht, sich hier mit Fingerfood wie Krabbenchili (Chili de cangrejo) die Designerklamotten zu versauen. Sie ziehen weiter zu den vertrauten Pintxo-Brötchen nebenan.
„Alles ist erlaubt, was schmeckt”, sagt David Muñoz, Chef des Street-XO. Nachdem er mit seinem ersten Restaurant Diver-XO schnell mal zwei Michelin-Sterne erkocht hatte, eröffnete er 2012 in der eleganten Gourmet-Experience-Abteilung des Corte Inglés eine Streetfood-Küche. Von Kritikern, die meinen, sie hätten noch nie einen Zweisternekoch erlebt, der ein so abgefucktes Lokal aufgemacht hätte, zeigt sich der 33-jährige Muñoz unbeeindruckt. Ganz wörtlich ist das Konzept vom Streetfood nicht zu nehmen: Bis auf die Straße hinunter kommt keiner mit dem Essen, aber gleich nebenan auf der Terrasse über den Dächern von Madrid lässt sich die Garküche genießen. „Es soll das Beste aus den traditionellen Garküchen Singapurs und den modernsten Streetfood-Lokalen New Yorks sein“, sagt Muñoz.

Die Hauptstadt war Front. Bereits vor einem Dreivierteljahrhundert hat sich die Welt genau an dieser Stelle in Madrid getroffen. Wo heute David Muñoz kocht, stand damals das Hotel Florida, ein emblematisches Gebäude in der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs. Hier wohnten zahlreiche internationale Berichterstatter – Männer und Frauen, die von 1936 bis 1939 über den verheerenden Kampf zwischen Demokratie und Diktatur berichteten. Hier trafen sich Vertreter der Internationalen Brigaden, der zigtausenden Freiwilligen aus der ganzen Welt, die nach Spanien gezogen waren, um nicht nur Franco und seine Putschisten, sondern womöglich den Faschismus in ganz Europa zu bekämpfen. Im Herbst 1938, vor 75 Jahren, mussten die Internationalen Brigaden Spanien verlassen. Madrid war ihre letzte Hoffnung gewesen. Im Andenken an alle Interbrigadisten hat die Asociación de Amigos de las Brigadas Internacionales einen Stadtplan von Madrid aufgelegt, der die Stationen und Treffpunkte der Mitstreiter verzeichnet. Grund genug, dem Leben der Kämpfer von damals inmitten des Madrids von heute nachzuspüren. Das Hotel Florida stand auf der Plaza del Callao, direkt an der Gran Vía, der legendären Prachtstraße Madrids: „Es wirkte ein wenig verrückt, in einem Hotel zu leben, mit einer Empfangshalle und Korbstühlen im Gesellschaftsraum und Schildern an der Zimmertür, dass man seine Sachen umgehend gebügelt bekäme und privat servierte Mahlzeiten zehn Prozent mehr kosteten, denn gleichzeitig war es wie in einem Schützengraben unter Artilleriesperrfeuer“, berichtete die US-Korrespondentin Martha Gellhorn vom Florida aus. Mit ihrem späteren Ehemann Ernest Hemingway, mit Kollegen wie John Dos Passos oder Josephine Herbst bekämpfte sie die Angst bei Granatangriffen mit Whisky und den letzten Tafeln Schokolade im ausgehungerten Madrid.

Das Zentrum der Hauptstadt war die Basis der internationalen Berichterstatter, Kommunikationsknoten der Internationalen Brigaden und die Zentrale der russischen Offiziere, die im Spanischen Bürgerkrieg vom Hotel Palace und vom Hotel Gaylord aus zuallererst die Interessen Stalins sicherten. Eines der strategisch wichtigsten Gebäude war die Telefónica, damals das höchste Gebäude der Stadt, und auch heute noch die Zentrale des Telefonkonzerns Telefónica. Sie „hatte dreizehn Stockwerke und zwei Kellergeschoße. Tief unter der Erde waren die Flüchtlinge aus der Umgebung untergebracht. Im dreizehnten Stock war der Artilleriebeobachtungsposten. Dazwischen, in den Räumen von zwölf Stockwerken zusammengepresst, die Maschinerie des Telefonnetzes für ganz Spanien und zugleich ein Querschnitt durch das Madrid der Belagerung“, beschrieb die österreichische Journalistin Ilse Kulcsar ihren Arbeitsplatz zwischen Flüchtlingen, Arbeitern, Polizisten, Telefonistinnen und Offizieren. Als Zensorin versuchte Kulcsar damals zwischen ausländischen Journalisten und militärischer Führung zu vermitteln.

75 Jahre später ist das Telefónica-Gebäude die Demons­tration einer Erfolgsgeschichte. In dem mit Glas und Stahl designten Verkaufsraum sind ausschließlich Kunden, keine Besucher erwünscht. Wer in Ruhe die Art-déco-Holzdecke bewundern will, sollte Interesse für Smartphones heucheln, sonst weist die Security rasch den Weg ins Museum nebenan. Ein paar der dreizehn Stockwerke und eine eng geschraubte Treppe nach oben sind für das Museum freigegeben. Der Multi präsentiert dort nicht nur die Geschichte der Telefonie, sondern auch Wechselausstellungen zu ganz verschiedenen Aspekten von Kommunikation.

Auf dem Turm schien die Front näher. Der Blick vom 13. Stockwerk aus bleibt heute verwehrt. Doch wir kennen das Bild, das Arturo Barea, damals Chefzensor, später Schriftsteller (und Ehemann von Ilse Kulcsar) in seiner „Spanientrilogie“ so deutlich gezeichnet hat: „Oben auf dem Turm schien die Front näher als auf der Straße zu Füßen des Gebäudes. Lehnte man sich über das Geländer, um auf die Gran Vía hinunterzuschauen, dann war die Straße eine düstere, tiefe Steilschlucht. Blickte man jedoch geradeaus, dann lagen die Landschaft und der Krieg in ihr wie auf einem Tisch ausgebreitet da, als brauchte man bloß hinzugreifen, um sie zu berühren.“
Der Krieg ist mittlerweile seit einem Dreivierteljahrhundert vorbei. Und nach der langen Misere mit Franco – und vor der derzeitigen Krise – hat Madrid Jahre des Wohlstands erlebt. Die Gran Vía mit ihren kurz vor dem Bürgerkrieg erbauten Hochhäusern, den Lichtspieltheatern und den großen Leuchtreklamen erinnert an
New York und seine frühen Wolkenkratzer. Die US-Amerikanerin Martha Gellhorn fühlte sich hier wie zu Hause. Die Journalisten trafen sich in der Bar Chicote: „Chicote war früher eine Bar, in der die eleganten jungen Männer Madrids vor dem Abendessen ein paar Cocktails tranken. Jetzt gleicht sie einem Unterstand auf der Gran Vía, jener breiten, reichen Straße, wo man die Granaten auch noch hören kann, wenn es still ist. Chicote ist keineswegs sicher gelegen, und dennoch ist es dort Tag für Tag so voll, daß man sich mit angenehmen Gefühlen an die U-Bahn um fünf zurückerinnert, zwischen Times Square und Grand Central Station.“ Ihrer illustren Geschichte eingedenk hat sich die Bar mittlerweile in Museo Chicote umbenannt. Die Wände sind mit Fotos von Celebrities, die hier schon getrunken haben, tapeziert – von Königen abwärts zu Hollywoodlegenden wie Liz Taylor, Gary Grant oder Grace Kelly. Diese Zeiten sind vorbei, aber solide Cocktails werden noch immer ausgeschenkt, und in den lederbezogenen Sesseln lässt sich mit einem Daiquiri vortrefflich über Hemingway und andere vergangene Helden sinnieren.

Metropole und Dorf zugleich. Der Film zählt zu den ganz großen Passionen der Madrilenen. Im 1933 eröffneten Capitol etwa, gleich um die Ecke des Hotel Florida, sahen schon die Paare Kulcsar und Barea, Gellhorn und Hemingway Propagandafilme. Heute kommen die Filme nicht aus der Sowjetunion, sondern aus Hollywood. Ein Kinoabend ist aber immer noch wie ein Besuch bei Freunden. Ältere Señoras mit sorgfältig frisierten violett-grauen Dauerwellen leben da mit ihren Leinwandhelden mit. „Corre, corre!“ – „renn, renn!“, schreien sie ihnen im Moment größter Gefahr zu. Noch lieber diskutieren sie den dramatischen Verlauf mit ihren Sitznachbarn, ob sie diese nun kennen oder nicht. Madrid ist bis heute Metropole und Dorf zugleich. Die Zwanglosigkeit unter Fremden, die Offenheit und lautstarke Impulsivität gehören zum Wesen des Lebens im Barrio, im Stadtteil – es ist das Hinterland des stolzen, imperialen Madrids mit seinen Palästen, dem Prado und den breiten Avenidas. Im Bürgerkrieg schlug das Madrid der breiten Massen die Ausländer in den Bann. Der Widerstand der Hauptstadt wurde zum Inbegriff des Kampfes eines Volkes gegen die Diktatur. Der deutsche Schriftsteller und Interbrigadist Gustav Regler schrieb über seine Ankunft in Madrid: „Ich erlebte nur dies eine Mal diese Freiheit; es war ein Gefühl des bedingungslosen Aufbruchs.“ Der Sieg an der Gran Vía – das war der gemeinsame Traum von Republikanern und Spanien-Kämpfern.

Bei der Casa Labra stehen jetzt mittags Schlangen vor der Bar, nur Hungrige mit Reservierung dürfen durch. „Kennt ihr den schon?“, fragt der Oberkellner beim Eintritt in den kleinen Speisesaal im Mai 2013, wenige Tage nach den traumatischen Halbfinale der Champions League FC Bayern vs. FC Barcelona und Borrussia Dortmund vs. Real Madrid: „Unser Ministerpräsident Aznar war Fan von Real Madrid. Da gewann Real Madrid. Zapatero war FC-Barcelona-Fan. Da gewann der FC Barcelona. Jetzt haben wir Rajoy. Da gewinnen die Deutschen.“ Politische Witze haben in der Casa Labra Tradition. In dem kleinen Lokal gleich hinter der Puerta del Sol wurde im Jahr 1879 die PSOE, die sozialistische Arbeiterpartei Spaniens, gegründet. Bis heute ist das Traditionslokal für seinen Stockfisch und vor allem für die Atmosphäre berühmt.

Das Hospital im Palasthotel. Das Palace Hotel liegt zwischen Madrid Barrio und Madrid Imperial. Gegenüber erhebt sich der Prado, dahinter erstreckt sich das Barrio de las Letras, eine bisher übel beleumundete Gegend, die jetzt von jungen Gastronomen und Künstlern kolonisiert wird.

Zwischen neuen Kunsthandwerksläden kämpfen alte Perückengeschäfte und Textilhandel en gros ums Überleben. Dicke Teppiche, schwere Kronleuchter und eine Art-déco-Glaskuppel empfangen die Gäste des 100 Jahre alten Hauses, heute Teil der Luxuskette Westin. „Das Palace Hotel versetzte mir immer einen Schock“, schrieb Martha Gellhorn in einer Reportage, „denn es hatte eine Empfangstheke und ein Schild mit der Aufschrift ,Coiffeur im ersten Stock‘. Aber es roch nach Äther und war überfüllt von Männern mit Verbänden.“  Hier waren die russische Botschaft und ein Hospital mit 1100 Betten untergebracht.

Heute sind es nur noch 594 Betten mit unvergleichlich mehr Komfort. Russen sind willkommener denn je, wer sonst kann sich die Royal Suite um 4700 Euro die Nacht leisten. Anders als das viel formellere Ritz gegenüber steht das Palace nicht nur Hotelgästen offen, sondern ist auch ein Treffpunkt für die betuchten Madrilenen. Ein Hort eleganter Zwanglosigkeit: Es war das erste Etablissement in Madrid, in dem Damen ihren Tee ganz allein trinken durften.

Der Geist von Geschichte, den das Palace versprüht, fehlt dem neogotischen, funktionalistischen Palacio de Zabalburu, in dem eine Filiale des Finanzministeriums untergebracht ist. Viel Fantasie ist notwendig, um sich vorzustellen, wie die deutsche Fotografin Gerta Taro und ihr Lebensgefährte, Kollege und späterer Mitbegründer der Fotoagentur Magnum Robert Capa hier ein und aus gingen. „Ständig fuhren sie an die Front und kehrten müde und zufrieden zurück“, erzählt die spanische Dichterin María Teresa León in ihren Memoiren über diese „zwei jungen und fröhlichen Menschen, die auch lachen konnten, wenn der Teller leer war“. León und ihr Mann, der Dichter Rafael Alberti, waren damals die Gastgeber in der Alianza de los Intelectuales Antifascistas. Am 25. Juli 1937 kehrte Gerta Taro von der Front nicht mehr heim, sie wurde bei einem Bombenangriff in der Nähe von Madrid getötet.

Fast um die Ecke, unweit vom unteren Ende der Gran Vía, liegen die Plaza de Cibeles und der gleichnamige Palacio. Der modernistische Prachtbau war für Jahrzehnte das zentrale Post- und Telegrafenamt für ganz Spanien, das Gegenstück zur Telefónica. Der strahlend weiße, neu renovierte Palacio Cibeles ist heute ein Kulturzentrum. Hier dürfen Besucher bis ganz nach oben. Beim Blick vom Turm der Telefónica schien es einst Arturo Barea, als sei der Krieg viel näher als von unten. Wer vom Palacio de Cibeles nach unten blickt, kann keine Spuren von Kampf mehr entdecken. Nicht einmal eine neuzeitliche Krise. Hier sind Paläste, Avenidas, Wohlstand so weit das Auge reicht. Eine schöne Illusion, ein anderer Traum. s

Die Autorin Renée Lugschitz wurde für ihr Buch „Spanienkämpferinnen“ (LIT-Verlag) mit dem Bruno-Kreisky-Anerkennungspreis 2012 ausgezeichnet.

Trip-Info

Übersichtlich. Stadtplan zu den Internationalen Brigaden in Madrid: Asociación de Amigos de las Brigadas Internacionales, aabi@brigadasinternacionales.org
Empfehlenswert. Martha Gellhorns Reportagen. „Das Gesicht des Krieges: Reportagen 1937-1987“, bei Kindle, gebunden beim Verlag Dörlemann.
Luftig. Spanien-kompatibler Look von Ana Sui. anasui.com
Historisch. Martha Gellhorn in der Bar Chicote.

Modernismus und Ausblick:
Palacio Cibeles: Der renovierte Palast ist heute ein Kulturzentrum. Im 6. Stock Bar und Restaurant mit großartigem Blick und entsprechenden Preisen. Im 7. Stock Aussichtsturm (Eintritt). Plaza Cibeles. centrocentro.org/centro/home
Circulo de Bellas Artes: Der 1926 von Antonio Palacios erbaute Kreis der Schönen Künste gehört zu den großartigsten Bauten dieser Epoche. Dachterrasse mit 360 Grad Rundumblick (Eintritt). Calle Alcalá, 42. circulobellasartes.com
Telefónica: Dauerausstellung zur Entwicklung des Telefons und oft gute, wechselnde Ausstellungen: 28. 9. 2013-5. 1. 2014, Ryoji Ikeda, Installation data.path. Gran Vía, 28. Eingang Museum C/Fuencarral. espacio.fundaciontelefonica.com/
Mercado San Miguel: Der modernistische Markt hinter der Plaza mayor ist heute ein Edelimbiss mit Bodegas und Bars, dazwischen ein paar Marktstände. Wer einen echten Madrider Markt kennenlernen möchte, empfiehlt Sternekoch David Muñoz, wird mehr Freude am Mercado de Chamartín, Calle Bolivia 9/Calle Potosí, oder am Mercado de Maravillas, Calle Bravo Murillo, 122, haben.
Rastro: Der Flohmarkt im Barrio La Latina ist eine Sehenswürdigkeit mit 400-jähriger Tradition. Sonn- und Feiertags, Calle Ribera de Curtidores.

Essen und Trinken: Es ist nicht leicht, im Zentrum gut zu essen. Viele spannende Lokale liegen im Stadtteil Chamartín. Tipps zu beiden Zonen:
Diver-XO: Chef David Muñoz hat sich in Chamartín mit asiatisch-mediterraner Fusionsküche zwei Michelin-Sterne erkocht. Calle del Pensamiento, 28. diverxo.com
Street-XO: Die Streetfood-Küche von David Muñoz im Corte Inglés, gegessen wird auf der Dachterrasse mit Blick über Madrid. Witzig.
Sudestada: Eines der besten asiatischen Restaurants. Chamartín, Calle Ponzano, 85. sudestada.com
Viavélez: Empfehlenswert im Erdgeschoß die Taverne mit der bodenständigen Küche des ArzakSchülers Paco Ron, im Stock da­runter das Restaurant. Chamartín, Calle General Perón, 10. restauranteviavelez.com
Estado Puro: Die zwei Tapasbars des Paco Ron im Zentrum: Trotz Zugeständnissen an den Tourismus (Sangría-Krug), ordentliche Tapas. Plaza Cánovas del Castillo, 4 und Plaza del Ángel, 9. tapasenestadopuro.com
Casa Labra: Traditionelles Lokal bei der Puerta del Sol. Spezialität: Kroketten und Stockfisch. Calle Tetuan, 12. casalabra.es
Mercado San Miguel: Beliebter Treffpunkt bei der Plaza Mayor, um Wein zu trinken, Languste oder einfach Tortilla zu naschen. Plaza de San Miguel. mercadosanmiguel.es
Bar-Museo Chicote: Eine Institution, hier feierten schon Errol Flynn, Ava Gardner, Orson Welles - Gran Vía, 12. museo-chicote.com

Hotels
Westin Palace: 100 Jahre altes Luxushotel mit viel Flair. Plaza de las Cortes, 7. westinpalacemadrid.com
Hotel de las Letras: Bücher, Zitate an den Wänden, Platz zum Lesen, eine Hommage an die Literatur. Viel Licht und Farbe in diesem etwas anderen 4-Sterne-Hotel. Gran Vía, 11. hoteldelasletras.com
Hotels Catalonia: Die zentralen 4-Sterne-Häuser dieser Kette bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wie z. B. das Catalonia Plaza Mayor. hoteles-catalonia.com

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