Ein Palast aus dem 16. Jahrhundert, drei Patios, Balkonen und einer Dachterrasse, von der man ins weite Blau der Karibik schaut.
Don Sancho Jimeno de Orozco – was für ein Name. Und was für ein Haus erst, das der spanische Gouverneur von Cartagena 1693 bezog: einen Palast aus dem 16. Jahrhundert, zauberhaft schlicht, mit Innenhof, drei Patios, einem großen Esszimmer, Balkonen und einer Dachterrasse, von der man ins weite Blau der Karibik schaut. 1976 erwarb der kolumbianische Maler und Bildhauer Fernando Botero das Gebäude. Seine Tochter Lina, Interieurdesignerin, restaurierte und gestaltete das Heim in ein Luxushotel mit zehn Zimmern um. Heute sind es enthusiasmierte Gäste, die dem Zauber der Casa de Indias und dem Geschmack von Lina Botero verfallen. casadeindias.info