Atlanta Hartsfield-Jackson steht unangefochten auf Platz eins der Flughäfen mit dem höchsten Passagieraufkommen. Dubai und Japan folgen, sie sind in der jährlichen Rangliste stark vorgerückt.
Ab sofort können sich jene Touristen, deren Hotel im vergangenen Juli wegen der verheerenden Waldbrände auf der griechischen Insel Rhodos evakuiert wurde, für eine kostenfreie Urlaubswoche anmelden.
Weil sich Wildkaninchen in einer südfranzösischen Gemeinde offenbar stark vermehren, rät der Bürgermeister dazu, sie zu verkochen. Die Aktion wird scharf kritisiert.
Zwischen den Hügeln des idyllischen Val d’Orcia und im Gebiet des Brunello liegt ein uraltes toskanisches Anwesen, das zum exklusiven Ort für Gäste wurde: Castiglion del Bosco.
Erstmals seit 1855 können Touristen einige Bereiche von Schloss Balmoral in Schottland besichtigen, die von der britischen Royal Family genutzt werden.
Croydon wurde zur britischen Hauptstadt der Schönheitsindustrie ernannt. Im Süden Londons findet man mehr Friseur- und Make-up-Artists als irgendwo sonst in Großbritannien. Ob Kate Moss etwas damit zu hat?
Eine Tour durch die Rumshops auf der Karibikinsel offenbart die innige Beziehung der Barbadier zu ihrem Getränk, das wohl hier erfunden wurde. Wer aber zu viel getrunken hat, darf nie den Bartender verantwortlich machen.
Die Osterzeit ist ruhig verlaufen in der Jerusalemer Altstadt. Die Touristen bleiben aus, was die Händler schmerzlich trifft. An der Palmsonntagsprozession nehmen nur wenige Pilger teil. Die erwarteten Konflikte im Fastenmonat Ramadan blieben in der Osterwoche aus.
In Nepal befinden sich acht der weltweit 14 Achttausender, die jedes Jahr im Frühling Hunderte Bergsteiger anlocken. Im kommenden Jahr werden die Expeditionen zum „Dach der Welt“ empfindlich teurer.
Wolfgang Godai hat ein Buch über die Schattenseite des Reisens geschrieben. Man muss darin nicht alles ernst nehmen, es hilft aber für die eigene Planung.
Ein Londoner Start-up für Strandführer hat die Strände der Welt nicht nur nach Aussehen bewertet. Auch Kategorien, wie kulturelle Bedeutung und Natur. Und ja, auch Seeufer haben es ins Ranking geschafft.