Sportuhren: „Alpiner 4“

Sportuhren: „Alpiner 4“
Sportuhren: „Alpiner 4“(c) Alpina
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Alpina, die Schwestermarke von Frédérique Constant, präsentierte bei der Baselworld die „Alpiner 4“-Modelle: zwei neue, attraktive und ebenso wohlfeile Sportuhren.

Alpiner 4 GMT
Alpiner 4 GMT(c) Alpina

Als Aletta und Peter Stas im Jahre 1988 die Uhrenmarke Frédérique Constant gründeten, wussten sie noch nichts von Alpina. Das holländische Unternehmerehepaar kam als Quereinsteiger in die Uhrenbranche, indem es sein Hobby zum Beruf machte.

Das Genfer Familienunternehmen verkaufte letztes Jahr 128.000 Uhren, in zehn Jahren sollen es bereits 250.000 sein. Den Markennamen Alpina kauften Aletta und Peter Stas im Jahr 2002. Damals existierte die 1883 gegründete Firma nicht mehr. Seither wurde reichlich Geld investiert und Alpina wieder nachhaltig belebt.

Während mit Frédérique Constant elegante Zeitmesser feilgeboten werden, deckt Alpina den Sportbereich ab. Taucher- und Fliegeruhren gab es bis dato schon, nun folgen die „Alpiner“-Modelle. Nomen est omen. Sie positionieren sich als Outdoor-Uhren, und sie gefielen uns auf Anhieb. Zudem greifen die „Alpiner   4“-Modelle symbolisch wieder jene vier Qualitätsmerkmale auf, die schon 1938 Uhren von Alpina ausgezeichnet haben. Das waren anno dazumal folgende Eigenschaften: 1. antimagnetisch, 2. stoßgesichert, 3. wasserdicht, 4.  aus Edelstahl gefertigt. Eigenschaften freilich, die heute jede gute Schweizer Uhr auszeichnen, doch damals noch lange kein Standard waren. Durch das konsequente Umsetzen dieser vier Qualitätsmerkmale fertigte Alpina übrigens die ersten richtigen Sportuhren der Schweiz. Der neue Alpina-„Alpiner 4 Chronograph“ und die neue Alpina-„Alpiner 4 GMT“ machten in Basel den Anfang. Der Chrono wird 2395 € kosten, die GMT 1695 €. Die Ausführung mit Metallband kostet je um nur 100 € mehr.

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